Filmbeiträge
MuseumsTrailer
erstellt vom Videoclub des "Gymnasiums Am breiten Teich"
Borna in der Reformationszeit
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Stadtmodell 1813
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Filmbeitrag des Bornaer SJ zur Puppenausstellung
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Kontaktdaten
Öffnungszeiten
Dienstag – Donnerstag
10.00 bis 17.00 Uhr
Freitags 10.00 bis 13.00 Uhr
Sonnabend und Sonntag
14.00 bis 17.00 Uhr
Am 02.06.2024
jeweils von 11.00 bis 17.00 Uhr
Museum der Stadt Borna
An der Mauer 2-4
04552 Borna
Telefon: +49 (03433) 27 86 0
Mail: museum@borna.de
Museumsleiter:
Thomas Miltschus
Am Mittwoch den 20.04.2022 um 18.00 Uhr fand ein weiter Vortrag im Rahmen unserer gemeinsamen Veranstaltungsreihe
von Jürgen Weißhorn mit dem Titel „Rittergüter im Leipziger Südraum“
im Stadtkulturhaus Borna, Sachsenallee 47, statt.
Dieses Thema interessierte viele Heimatforscher und zahlreiche Gäste.
Foto: Jürgen Weißhorn
Jürgen Weißhorn trägt schon etliche Jahre diverses Material zu den ehemaligen Rittergüter unserer Region zusammen.
So hat er auch Anteil an der Überarbeitung der Rittergüter-Karte des Tourismusvereins Borna und Kohrener Land und wird davon in seinem Vortrag berichten.
Ein kurzer Überblick zu den Bestandteilen der einstigen Rittergüter und zur heutigen Nutzung und Bedeutung für die Gemeinden und den Tourismus schließt sich an.
Und an Hand von eigenen Fotos werden einige der besuchenswerten Anlagen vorgestellt.
Am Mittwoch den 06.April 2022 um 14.00 Uhr fand ein weiteres Museums- und Vereinstreffen: Kohlespuren, im Museum der Stadt Borna statt.
Im Zentrum standen diesmal Frauen, die in der Schwefelgewinnung des Braunkohlenwerkes Espenhain gearbeitet haben.
Die Schwefelfabrik war im Bornaer Revier die Abteilung mit dem größten Frauenanteil im Braunkohlenbergbau.
Dafür wurden Gründe benannt, aber auch Folgen aufgezeigt.
Es werden Zeitzeuginnen sichtbar gemacht und neue Aspekte zum Thema
„Gleichberechtigung, Rollenbilder und Arbeitsalltag in der DDR“ verdeutlicht.
Persönliche Biografien verdeutlichen Berufsbilder, gesellschaftliches Engagement und soziale Vernetzung im Werk Espenhain.
Dadurch werden nicht zuletzt persönliche Enttäuschungen, Brüche in Lebensläufen und Erfahrungen verständlich, deren Auswirkungen im aktuellen gesellschaftlichen Diskurs erörtert werden.
Seien Sie herzlich eingeladen, zu einem sicher interessanten und informativen Gesprächsnachmittag –
unserem Vereins und Museumstreff für alle Geschichtsinteressierten.
Die Veranstaltung begann mit einem Powerpointvortrag von Frau Almut Zimmermann bevor es dann bei Kaffee und Kuchen zu angeregten Gesprächen mit ehemaligen Mitarbeitern kam.
Am Mittwoch den 16.03.2022 um 18.00 Uhr hatten
Herr Dr. John und Herr Cottin Leiter der Domstiftsarchivs und
der Domstiftsbibliothek Merseburg, im Rahmen unserer gemeinsamen Vortragssreihe
in das Stadtkulturhaus Borna, Sachsenallee 47, zu einer Buchvorstellung eingeladen.
Herr Dr. John und Herr Cottin sprachen über die „Meißnisch-sächsischen Mittelalterstudien
- Ausgewählte Schriften von Manfred Kobuch“.
Der Archivar und Historiker Manfred Kobuch (1935–2018) hat sich mit seinen Forschungen um die mitteldeutsche Landesgeschichte verdient gemacht.
Seine Lokalstudien, die vielfach ungelöste Fragen der sächsischen Landesgeschichte behandeln, begeistern durch eine nahezu detektivische Vorgehensweise, die stets neue Erkenntnisse über den lokalen
Rahmen hinaus erbrachte. Insbesondere hat sich Kobuch der Geschichte des Reichslandes Pleißen und der Burggrafschaft Leisnig gewidmet und ist dabei immer wieder auf die Geschichte Bornas eingegangen
Am Mittwoch, den 2. März 2022, von 16.00 bis 18.00 Uhr
fand die Eröffnung der Sonderausstellung „Frauen und Schwefel“,
im Museum der Stadt Borna statt.
In der neuen Sonderausstellung im Museum der Stadt Borna geht es nicht um Hölle und Sünde, sondern um Frauen in der Schwefelgewinnung des Braunkohlenwerkes Espenhain. Die Schwefelfabrik war im Bornaer Revier die Abteilung mit dem größten Frauenanteil im Braunkohlenbergbau.
In der Ausstellung werden Gründe dafür benannt, aber auch Folgen aufgezeigt. Es werden Zeitzeuginnen sichtbar gemacht und neue Aspekte zum Thema „Gleichberechtigung, Rollenbilder und Arbeitsalltag in der DDR“ verdeutlicht.
Persönliche Biografien verdeutlichen Berufsbilder, gesellschaftliches Engagement und soziale Vernetzung im Werk Espenhain. Dadurch werden nicht zuletzt persönliche Enttäuschungen, Brüche in Lebensläufen und Erfahrungen verständlich, deren Auswirkungen im aktuellen gesellschaftlichen Diskurs erörtert werden.
Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem Soziokulturellen Zentrum KuHstall e.V.
Zu sehen ist diese Sonderausstellung vom 3. März bis zum 22. Mai 2022 zu den Öffnungszeiten des Museums.
Achtung!
Wir bitten um die Beachtung der aktuell geltenden Corona-Bestimmungen.
Im Rahmen unserer gemeinsamen Veranstaltungsreihe
und unter Beachtung der aktuellen Coronaschutzmaßnahmen
fand am Mittwoch, den 16.02.2022, 18.00 Uhr im Stadtkulturhaus Borna,
ein weiterer Vortrag statt.
Puppenspieler Michael Frank erzählte
die Geschichte der „Werkstatt Bornaer Handspielpuppen Gerhard Stiehl“
von 1946 bis 1992.
Dabei waren originale Handpuppen vom Puppenmacher Gerhard Stiehl
sowie einige Fotos zu sehen.
Außerdem wird die Technik der Puppenherstellung erläutert.
Freuen Sie sich auf ein Stück Stadtgeschichte der besonderen Art.
Das Museum der Stadt Borna ist eine vom Kulturraum Leipziger Raum geförderte Einrichtung.