Filmbeiträge

MuseumsTrailer

erstellt vom Videoclub des "Gymnasiums Am breiten Teich"

Borna in der Reformationszeit
Zum Film Borna in der Reformationszeit
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Stadtmodell 1813
Stadtmodell
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Filmbeitrag des Bornaer SJ zur Puppenausstellung

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Digitale Wissensbasis 
Museum Borna

Kontaktdaten

Öffnungszeiten

Dienstag – Donnerstag
10.00 bis 17.00 Uhr
Freitags 10.00 bis 13.00 Uhr
Sonnabend und Sonntag
14.00 bis 17.00 Uhr 

Am 02.06.2024
jeweils von 11.00 bis 17.00 Uhr


Museum der Stadt Borna
An der Mauer 2-4
04552 Borna
Telefon: +49 (03433) 27 86 0
Mail: museum@borna.de
Museumsleiter:
Thomas Miltschus

 

Am 04.10.2019 um 10:00 Uhr wurde eine Doppelausstellung
anlässlich des Landeserntedankfestes im Museum eröffnet.
Zu sehen sind:

 

Bild: Sächsische Landeskuratorium Ländlicher Raum e.V.

Eine Wanderausstellung,
in der Typisches und Außergewöhnliches der Region bildreich präsentiert wird.
Es werden Feste (z.B. Apfelfest in Rötha), Bräuche (z.B. Osterbrunnen) oder Traditionen (z.B. Zwiebellauf Borna) gezeigt.

Eine Königszwiebelausstellung
mit Karikaturen von Mario König aus Borna

Diese beiden Ausstellung können noch bis zum 27.10.2019 besichtigt werden.


ein Vortag der am 18.09.2019 um 19:00 Uhr im Goldenen Stern zu hören war.
In seinem Vortrag ging Helmut Henschel vom Heimatverein des Bornaer Landes
auf die Geschichte der freiherrlichen Familie von Friesen auf Rötha ein.
Die Familie von Friesen war von 1592 bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Sachsen sowohl politisch als auch kulturell tätig.


 

Anlässlich der Gründung der Harmoniumfabrik O. Lindholm am 1. Juli 1894 und der späteren Übernahme durch Gustav Weischet im Jahre 1911 entstand in Zusammenarbeit mit Tobias Weischet, dem letzten Firmenbesitzer, diese Sonderausstellung.
Der gebürtige Schwede Olof Lindholm begründete den Weltruf der Stadt Borna im Musikinstrumentenbau. Seine Harmonien von sehr guter Qualität beeinflussten die Kirchen- aber auch die Konzert- und Salonmusik um die Jahrhundertwende. Gustav Weischet und seine Nachfolger führten diese Erfolgsgeschichte fort, so dass man heute noch in der ganzen Welt Harmoniums aus Borna findet. Ob in Finnland, Brasilien, den USA, Russland oder im Vatikan, der Name Olof Lindholm wird in höchsten Tönen für seine Instrumente gelobt.
Gezeigt werden neben Instrumenten und einer Werkstattsituation, die das Museum in den 1990er Jahren erwerben konnte, hauptsächlich Objekte aus dem Firmenarchiv „O. Lindholm“.
Das Museum der Stadt Borna kann sich glücklich schätzen, nach erfolgter Präsentation, dass Firmenarchiv von Herrn Weischet als Schenkung zu übernehmen.
Zu sehen ist die Sonderausstellung vom 03.07.2019 bis zum 06.10.2019


 

"Moderne: Umbrüche in Kunst und Architektur"

2019 feiern wir das 30jährige Jubiläum der friedlichen Revolution, der Wende, des Mauerfalls. Zeit zum Tag des offenen Denkmals einmal zurückzublicken. Wissen Sie noch, welche Denkmale vor 30 Jahren die sozialistische Kleinstadt Borna charakterisierten? Können Sie sich an die Reliefs auf dem Karl-Marx-Platz erinnern? Welcher Künstler gestaltete die Figuren auf dem Platz des Bergmanns und was ist heute von den vielen sozialistischen Wandbildern noch erhalten?

Am 08. September gab es dazu die Chance Erinnerungen wach zu rufen, noch einmal die Räume des Kulturhauses der Gewerkschaften „DSF“ zu sehen, manches wiederzuentdecken und Veränderungen wahrzunehmen.

StadtführungTag des offenen Denkmals

 

Anläßlich einer thematischen Stadtführung am Sonntag, 25.08.2019  stimmte die Bornaer Organistin Uta Lischka im Museum der „Stadt der Tasteninstrumente“ ein Spinett und ein Harmonium der „O. Lindholm Harmoniumfabrik“ klangvoll an und informierte die Teilnehmer im Anschluss welche technischen Unterschiede diese Instrumente technisch und im Klang aufweisen.
Das Museum würdigt mit einer Sonderausstellung „125 Jahre Harmoniumfabrik O. Lindholm“, eine von mehreren Werkstätten des Bornaer Musikinstrumentenbaues.
Bei dem anschließenden Stadtrundgang konnten die Teilnehmer am „O. Lindholm-Platz“ in der Breiten Straße  die seit 2018 nachgenutzte „O. Lindholm Cembalofabrik“ als auch in der Grimmaer Strasse,  des im Volksmund genannten „Musikviertels“,  ehemalige Standorte der Orgel- und Harmoniumbauer aber auch den ehemaligen Standort der ältesten Klavierbaufirma G. Heyl Mitteldeutschlands an der Ecke Kirchstraße/Brühl in Augenschein nehmen.
Die Stadtführung wurde durch eine Schenkung des Bornaer Siegfried Fuchs beendet, der dem städtischen Museum ein Messing-Briefkastentürschild mit dem Namenszug  „MANNBORG“  überreichte.

 Lindholmplatz klingendes Borna

Fotos und Text: Sabine Raabe



Das Museum der Stadt Borna ist eine vom Kulturraum Leipziger Raum geförderte Einrichtung.

 

 

Sevicedaten

Dienstag – Donnerstag 10.00 bis 17.00 Uhr
Freitag 10.00 bis 13.00 Uhr
Sonnabend / Sonntag 14.00 bis 17.00 Uhr

Am 02.06. von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet

Preise

Eintritt Museum Erwachsene
Kinder und Ermäßigte*
Familienkarte 2 Erwachsen + 2 Kinder
  4,00 EUR
  2,00 EUR
10,00 EUR  
Museumsführung
bis 15 Personen
Museumseintritt inklusive
60 Minuten 
je weitere Person
 90,00 EUR
   4,00 EUR
Stadtführung
bis 15 Personen
60 Minuten
90 Minuten
je weitere Person
 60,00 EUR
 90,00 EUR
   3,00 EUR

Museumspädagogische Angebote auf Anfrage und mit Anmeldung möglich.

Stadtführungen und Museumsführungen werden nur nach rechtzeitiger Voranmeldung (mind. 7 Tage) und nach Verfügbarkeit durchgeführt

Freien Eintritt erhalten Kinder bis 3 Jahre, Mitglieder des Deutschen Museumsbundes, des Sächsischen Museumsbundes, des ICOM, des Geschichtsverein Borna e.V. und Inhaber der Blaulichtkarte

* ermäßigungsberechtigt sind: Kinder 4-18 Jahre, Schüler, Studenten, Auszubildende, Freiwilligendienstleistende, Träger der Ehrenamtskarte des Landkreises Leipzig, Schwerbehinderte, Rentner,
Erziehungsberechtigte im Erziehungsurlaub, Empfänger von Leistungen nach SGB XII und SGB II; Inhaber der Sächsischen Ehrenamtskarte; ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen.

Das Fotografieren in den Räumen des Museums ist ohne Blitzlicht gestattet und die Nutzung der Bilder ist für private Zwecke kostenfrei.
Die gewerbliche Nutzung bedarf der Genehmigung und es gilt die Gebührenverordnung.

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