Filmbeiträge
MuseumsTrailer
erstellt vom Videoclub des "Gymnasiums Am breiten Teich"
Borna in der Reformationszeit
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Stadtmodell 1813
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Filmbeitrag des Bornaer SJ zur Puppenausstellung
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Kontaktdaten
Öffnungszeiten
Dienstag – Donnerstag
10.00 bis 17.00 Uhr
Freitags 10.00 bis 13.00 Uhr
Sonnabend und Sonntag
14.00 bis 17.00 Uhr
Museum der Stadt Borna
An der Mauer 2-4
04552 Borna
Telefon: +49 (03433) 27 86 0
Mail: museum@borna.de
Museumsleiter:
Thomas Miltschus
Am Montag, den 19. Juli 2021 um 18.00 Uhr hatte das Museum zur ersten gemeinsamen Veranstaltung nach der Wiederöffnung
mit dem Heimatverein des Bornaer Landes und dem Förderverein des Museum in das Stadtkulturhaus Borna eingeladen.
Zu hören und zu sehen war einem Vortrag von Werner Winkler
mit dem Titel „Das Schicksal von Zwangsarbeiterinnen und deren Kindern in der NS-Zeit und danach“
Im Zeitraum 1942 bis 1945 erblickten allein in Espenhain nachweislich 43 Kinder, 25 Mädchen und 18 Jungen, das Licht der Welt.
Die Lagerbedingungen und Diskriminierungen boten für jedes 4. dort geborene Kind keine Lebenschancen.
Sieben Mütter, deren Kinder tot geboren wurden bzw. früh starben, waren Bürgerinnen der damaligen UdSSR.
Der Vortrag geht auch der Frage nach: Das Ende der NSZwangsarbeit und was geschah mit den Millionen Betroffenen?
Noch während des Krieges hatte das Hauptquartier der alliierten Streitkräfte unter der Führung von General Eisenhower für diese Menschen den Begriff „Displaced Persons“ (DPs) eingeführt.
Eine Bezeichnung für Personen, „die nicht an diesem Ort beheimatet“ sind. Die größte Gruppe unter ihnen bildeten die ausländischen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter.
Digitaler Input für eine Fahrradtour zu den Orten der Kohle
Begleitend zur Entstehung unserer neuen Dauerausstellung „GLÜCK AUF!“
entdecken wir Originalschauplätze des Braunkohlenbergbaus.
Lassen Sie sich von uns digital mit auf den Weg nehmen und dazu inspirieren selbst auf ihr Fahrrad zu steigen
und den Spuren zu folgen.
Der Film Kohlenspurentour zum Internationalen Museumstag 2021.
Das Projekt wird unterstützt vom Landeskuratorium Ländlicher Raum e.V.
Die geplante Sonderausstellung unter dem Titel „Film ab!“, die unser Museum anlässlich der Eröffnung eines ersten, festen Lichtspielhauses in Borna vor genau 110 Jahren zeigen wollte, muss verschoben werden.
Dementsprechend finden auch die für den 11. November geplante Ausstellungseröffnung sowie der Filmabend im Stadtkulturhaus am 25. November nicht statt. Grund für die Absage ist die aktuell gültige Sächsische Corona-Schutz-Verordnung, die derartige Veranstaltungen bis auf weiteres untersagt.
Die Ausstellung wie auch der Filmabend werden zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt –
ein konkreter Termin hierfür steht noch nicht fest.
Danke an die Kinder und Erwachsenen
die an unserem Herbstferienprogramm teilgenommen haben.
THEMA: Es ist nicht alles Gold was glänzt
WANN: 26.10 2020 - 30.10.2020 jeweils um 10.00 und um 13.00 Uhr
WO: Im Museum der Stadt Borna, An der Mauer 2-4, 04552 Borna
Auf einer spannenden Schatzsuche durchs Museum werden wir kostbare Gegenstände unter die Lupe nehmen. Dabei gibt es jede Menge Rätsel zu lösen. Experimentell werden wir verschiedene Materialien aufspüren, weißes und schwarzes Gold entdecken und am Ende einen eigenen Schatz gestalten.
Aufgrund der Corona-Pandemie-Verordnung war die Teilnahme nur mit Anmeldung und Personenbeschränkung möglich.
Große Hortgruppen wurden geteilt denn es gab in der Stat und im Museum kostbare Schätze zu entdecken.
Am Mittwoch den 21.10.2020 um 18.00 Uhr hatte Hr. Dr. Hans-Jürgen Ketzer zu einem Vortrag mit dem Titel
„Fliegeraufnahmen – Historische Luftbilder von Borna bis Leipzig“
in das Stadtkulturhaus Borna, Sachsenallee 47, eingeladen.
Viele Interessen folgten der Einladung unter Einhaltung der Coronavorschriften.
Die Region um Leipzig hat einen festen Platz in der Geschichte der Luftbildfotografie. Hier wurden deutschlandweit besonders früh Ballonaufnahmen gemacht. Später hatten in Leipzig Ansichtskartenverlage ihren Standort, die vorrangig „Original Fliegeraufnahmen“ vertrieben. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass zahlreiche Bilder überliefert sind, auf denen man unsere Ortschaften von oben betrachten kann. Oft zeigen sie Gebäude, Straßen und Landschaften, die es längst nicht mehr gibt. Sie sind deshalb einzigartige Zeugnisse der Vergangenheit.
Dieser Vortrag widmet sich sowohl der Geschichte der Luftbildfotografie als auch der Betrachtung einzelner, historisch besonders interessanter Fotos von Borna, Geithain, Leipzig und weiteren Orten.
Das Museum der Stadt Borna ist eine vom Kulturraum Leipziger Raum geförderte Einrichtung.